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Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Burggrumbach

17.06.2018, Brände, Unwetter, Unfälle auf Straßen und die Rettung von Mensch und Tier, bei nahezu allen Schadensereignissen werden die Feuerwehren zu Hilfe gerufen

Mit dem regelmäßig einmal im Jahr stattfindenden Tag der offenen Tür am Feuerwehrhaus Burggrumbach, wollten wir der Burggrumbacher Bevölkerung einen Einblick in unsere Gerätschaften, Aufgabengebiete und Verantwortlichkeiten geben.

Und natürlich vielleicht den ein oder anderen Besucher – egal ob Jugendliche, Erwachsene Quereinsteiger, oder Neubürger die vorher schon einmal in einer Feuerwehr tätig waren – zu motivieren, in unserer Feuerwehr aktiv zu werden. 

Für die Kinder gab es neben einer Hüpfburg, auch noch Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto.        Mit einer kleinen Vorführung, bewiesen die First Responder der Feuerwehr Burggrumbach, ihr Können. Für das leibliche Wohl der Besucher war bestens gesorgt.

Viele der Besucher nutzten den Nachmittag, um sich über die Arbeit der Feuerwehr zu informieren. Für die interessierten Jugendlichen ab 12 Jahren, wurde extra ein Infostand eingerichtet, in dem erfahrene Feuerwehrler Rede und Antwort standen.

Abgerundet wurde der Tag der offenen Tür, mit der Übertragung des WM-Spiels, Deutschland gegen Mexiko, im Feuerwehrhaus.

Herzlichen Dank an alle Besucher, die den Weg zu uns fanden. Wir würden uns freuen, sie 2019 wieder begrüßen zu dürfen.

 

Sprechfunk-Lehrgang der Feuerwehr, mit Erfolg bestanden.

Burggrumbach. 27.05.2018

Neben Telefon, Fax und Internet nutzen Feuerwehr und Hilfsorganisationen zur Kommunikation hauptsächlich die neue, digitale Funktechnik (Tetra).

Sowohl die Verständigung im Einsatz als auch die demnächst folgende Alarmierung, werden hierüber abgewickelt. Was es dabei zu beachten gibt, haben 20 Feuerwehrleute/-anwärter, der Wehren Burggrumbach, Rimpar, Eisingen und Waldbüttelbrunn in den letzten zwei Wochen bei einem Sprechfunklehrgang im Rahmen der Modularen Truppausbildung (Grundausbildung), im Feuerwehrhaus Burggrumbach gelernt.

Für eine optimale und störungsfreie Abwicklung des Sprechfunkverkehrs, vor allem bei Einsätzen, ist es wichtig, dass sich alle Teilnehmer an bestimmte Regeln halten. Informationen müssen knapp und präzise an den Empfänger übermittelt werden, ohne dass dabei etwas verloren geht. Doch wie spreche ich die Gegenstelle überhaupt an? Wie muss ich dafür mein Funkgerät einstellen? Und was ist der Unterschied zwischen TMO und DMO? Dieses Wissen wurden in dem 9 Stunden dauernden Lehrgang vermittelt. So standen neben Rechts- und physikalisch-technischen Grundlagen auch praktische Funkübungen auf dem Stundenplan.

Durch die hervorragende Ausbildung, konnten sowohl die theoretische als auch die praktische Leistungsüberprüfung am letzten Lehrgangstag von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgreich absolviert werden. Der Sprechfunklehrgang ist Voraussetzung für weiterführende Ausbildungen, wie z.B. Atemschutzgeräteträger oder Führungsaufgaben.

Für die unkomplizierte Abwicklung des Lehrgangs, an KBM Florian Fischer und alle Beteiligten, Herzlichen Dank.
Photo: B.Diem

Unterpleichfeld

12.12.2016  79-jähriger Mann ist bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Unterpleichfeld (Lkr.Würzburg) ums Leben gekommen. Wie die Polizei berichtet, war in der Nacht zum Montag aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Dachgeschosswohnung ausgebrochen. Weil ein Rauchmelder Alarm schlug, wurde ein anderer Bewohner des Hauses auf den Brand aufmerksam. Noch vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte versuchten Anwohner, die Flammen mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen. Wegen der starken Rauchentwicklung mussten sie ihr Unterfangen allerdings abbrechen. Ein 42-Jähriger zog sich dabei eine Rauchgasvergiftung zu und kam zur Behandlung ins Krankenhaus. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, quoll immer noch starker Rauch aus dem Dachgeschossfenster. Im Inneren der Wohnung fanden die Einsatzkräfte den leblosen 79-Jährigen. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Feuerwehren konnten den Brand nach kurzer Zeit unter Kontrolle bringen. Zur Ursache ermittelt nun die Kripo Würzburg. Quelle: Mainpost Würzburg

 

Winkler Max, Winkler Anne, Studtrucker Hanna, Sachse Peter, Schlott Nils, Staub Luis, Winkler Louis, Jugendwart Bohry Steffen

Wissenstest 2016

Würzburg – Lachende Gesichter nach bestandener Prüfung. Mit dem Thema „Brennen und Löschen“ befassten sich im Rahmen des Wissenstestes über 550 Jugendliche aus 66 Feuerwehren im Landkreis Würzburg. Die Teilnehmer im Alter von 12 bis 18 Jahren lernten, dass zur Entstehung eines Feuers drei Voraussetzungen vorliegen müssen – Brennbarer Stoff, eine Zündquelle (Wärme) und Sauerstoff (Luft).

Weitere Inhalte des Wissenstest waren die Funktion von Kleinlöschgeräten der Feuerwehr, wie Feuerlöscher, Kübelspritze, Löschdecke und Feuerpatsche.    Quelle: KfV Würzburg      

                                                              

Jugendleistungsprüfung

Feuerwehrjugend stellt sich der Bayerischen Jugendleistungsprüfung.

23.11.2014 Um die Bayerische Jugendleistungsspange zu erwerben, müssen die Jugendlichen bei elf verschiedenen Übungen ihr feuerwehrtechnisches Wissen und Geschick in der Praxis sowie in der Theorie beweisen. So müssen u.a. Saugschläuche gekuppelt, der Rettungsknoten angelegt, verschiedene Gerätschaften und Armaturen ihrem Einsatzfeld zugeordnet, eine 90 Meter lange Schlauchleitung gekuppelt und Testfragen beantwortet werden. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn die Teilnehmerin oder der Teilnehmer nach allen Übungen nicht mehr als 35 Fehlerpunkte gesammelt hat.

Anfangs noch etwas nervös aber hochkonzentriert und sehr diszipliniert wurde eine Aufgabe nach der anderen erfolgreich absolviert. Am Ende haben alle Jugendlichen die erforderliche Leistung erbracht und konnten somit die Leistungsabzeichen entgegennehmen.

Von links: Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisjugendwart Dominik Olbrich, Kreisbrandinspektor Michael Reizenstein, Max Winkler, Rene Wyrwinski, Andreas Kätsch, Marvin Studtrucker, Peter Sachse, Tim Lang, Simon Oppmann, Florian Kätsch, Jan Lang, Kreisbrandmeister Norbert Groschup, Jugendwart Steffen Bohry, 2.Kommandant Bernd Zahn, 1.Kommandant Dieter Weisensel

 

Linienbus kracht gegen Scheune - niemand verletzt

Unterpleichfeld 01.05.2014  Ein unbesetzter Linienbus ist am Nachmittag gegen eine Scheune geprallt und hat sie fast zum Einsturz gebracht. Der Fahrer ist hierbei unverletzt geblieben, der Bus wurde total beschädigt. Statiker prüfen den nötigen Abriss der Scheune. Die Ortsdurchfahrt musste mehrere Stunden gesperrt werden.

Der 60-jährige Fahrer aus dem Landkreis Kitzingen war mit dem leeren Bus auf dem Weg zum Dienst nach Würzburg. Am Ende der Ortsdurchfahrt geriet der Bus bei Nässe in einer Kurvenkombination mit dem Heck ins Schleudern. Die Gegenlenkversuche des Fahrers endeten jedoch an einer Scheunenmauer auf der rechten Seite, an der der Bus zunächst entlangschrammte. Dann riss das schwere Fahrzeug aber doch noch eine Ecke der Scheune weg und blieb mit schwer beschädigter rechter Fahrzeugseite stehen.

Den Schaden am Bus schätzt die Polizei auf etwa 30 000 Euro, ebenso hoch dürften die Schäden an der Scheune liegen. Die Bundesstraße 19 musste in der Ortschaft mehrere Stunden vollständig gesperrt werden.
 
Die Feuerwehren aus Unterpleichfeld und Burggrumbach waren mit 14 und 5 Mann als HvO  im Einsatz, ein vorsorglich alarmiertes Rettungsfahrzeug wurde nicht gebraucht. Weil offensichtlich der Einsturz der Scheune drohte, wurde vom Bürgermeister ein Statiker hinzugezogen. Gemeinsam mit einer Baufirma wurden die nötigen Abriss- oder Stützaufgaben an der unbewohnten Scheune in Angriff genommen. Die Straßenmeisterei prüfte die Schäden im Straßenbereich. Der nicht mehr verkehrssichere Bus wurde an einen sicheren Ort gebracht und sollte dann von der Busfirma abgeschleppt werden.

Quelle: Mainpost Würzburg

Unfall mit zwei Verletzten BMW und Roller beteiligt

Am Donnerstag gegen 17.50 Uhr wurden die Feuerwehren Burggrumbach und Rimpar auf die WÜ3 alarmiert. Auf der Strecke von Burggrumbach nach Rimpar ereignete sich ein Verkehrsunfall.

Ein 20-jähriger Rollerfahrer, der in Richtung Burggrumbach fuhr, wollte kurz nach der Autobahnbrücke nach links in einen Feldweg abbiegen. Beim Abbiegevorgangs versuchte ein dahinter fahrender BMW den Roller zu überholen weshalb es zu einer seitlichen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen kam, berichtet die Polizei. Infolge dieses Anstoßes stürzte der Rollerfahrer zu Boden, während der BMW ins Schleudern und nach links ab von der Fahrbahn geriet. .Dort prallte das Auto gegen eine Böschung, überschlug sich und kam dann auf der Straße auf dem Dach zum Liegen. Bei Eintreffen der Feuerwehr Burggrumbach stand das Fahrzeug in Flammen, doch diese konnte durch schnelles Eingreifen schlimmeres verhindern.Der Rollerfahrer und der 19-jährige BMW-Fahrer wurden glücklicherweise nur leicht verletzt, so die Polizei in ihrem Bericht.Am BMW entstand Totalschaden, der Roller kam mit kleineren Beschädigungen davon.   Quelle Mainpost

 

 


Fahrzeug in den Graben geschleudert

Am Freitag den 10.Mai 2013 schleuderte ein 21Jähriger mit seinem Fiesta zwischen Unterpleichfeld und Oberpleichfeld in den Graben. Der Fahrer und seine 2 Begleiterinnen im Alter von 17 und 21 Jahren wurden leicht verletzt. Da das Fahrzeug am Anfang rauchte, wurden  die Feuerwehren Unterpleichfeld, Burggrumbach und Oberpleichfeld alarmiert. Diese konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken, da es sich nur um auslaufende Betriebsstoffe handelte. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden.

Zimmerbrand in Burggrumbach

Gegen 19:07 Uhr am 03. Mai 2013 alarmierten die Bewohner eines Einfamilienhauses in der Mühläckerstr. in Burggrumbach die Feuerwehr, da in Ihrer Wohnung, ein vor dem Kaminofen stehender Korb mit Holz in Brand geraten war. Die Löschversuche der Bewohner, den Brand mit einem kleinen Teppich zu ersticken, war erfolglos, da dieser auch zu brennen begann. Beim Eintreffen unserer Wehr befanden sich noch beide Bewohner, ein älteres Ehepaar, in der Wohnung. Ein Trupp unter Atemschutz evakuierte die Bewohner und konnte das Brandgut ins Freie befördern, wo es abgelöscht werden konnte. Das Ehepaar musste mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Gegen 20:15 Uhr konnten die Feuerwehren Burggrumbach, Unterpleichfeld, Rupprechtshausen und Hilpertshausen die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Brandermittlung übernahm die Polizeiinspektion Würzburg Land.

Radlader stürzt in Baugrube

Am Samstag den 13.04.2013 um 10:44 Uhr wurden die Feuerwehren Unterpleichfeld, Burggrumbach, Kürnach und die Drehleiter der Berufsfeuerwehr Würzburg nach Unterpleichfeld ins Neubaugebiet Am Steinernen Kreuz alarmiert. Einsatzmeldung "Person unter Bagger".

Gegen 10.44 Uhr arbeiteten ein 55-Jähriger und ein 31-Jähriger im Neubaugebiet Unterpleichfeld. Der 55jährige arbeitete mit einem etwa sechs Tonnen schweren Radlader am Rand einer Baugrube, als das Gefährt  rückwärts rutschte und in die Baugrube fiel. Dort klemmte der Baggerlöffelarm  den 31-Jährigen ein und verletzte ihn schwer. Der Mann wurde von Passanten und den Feuerwehren befreit und von der Berufsfeuerwehr Würzburg mit einer Drehleiter aus der Grube geborgen. Die polizeilichen Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Würzburg-Land.

Garagenbrand in Unterpleichfeld

Am Montag den 05.03.2013 um 09:35 Uhr wurden die Feuerwehren Unterpleichfeld und Burggrumbach zu einer Rauchentwicklung nach Unterpleichfeld in die Hauptstr.3 alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehren stellte sich heraus, dass aus einer Garage unter der Zahnarztpraxis schwarzer Rauch aufstieg. Zuerst wurde vermutet, dass der noch in der Garage stehende PKW brennt. Nach gewaltsamen Öffnen des Garagentores und Ablöschen des Brandes wurde festgestellt, dass es sich um einen Schwelbrand eines Abfallhaufens handelte, der sich aus unerklärlichen Gründen neben dem PKW entzündete. Das schnelle Eingreifen der Wehren, verhinderte Schlimmeres. Nach einer einstündigen Pause konnte die Zahnarztpraxis die Arbeit wieder aufnehmen.

 Atemschutzausbildung Nord/Ost erfolgreich

Bildquelle: www.kfv-wuerzburg.de

12 Feuerwehrmänner der Feuerwehren Rottendorf, Rimpar, Erbshausen, Burggrumbach und Oberpleichfeld ließen sich in den vergangenen Wochen im Rahmen eines Standortlehrgangs zum Atemschutzgeräteträger ausbilden. In rund 30 Stunden erfuhren Sie Theorie und Praxis der erfolgreichen Brandbekämpfung. Die Themen waren Einsatzgrundsätze und Gefahren der Einsatzstelle, sowie das Vorgehen zum Innenangriff bei Wohnungsbränden. Mit eine erfolgreichen Abschlussprüfung beendeten sie den 14 tägigen Lehrgang erfolgreich.

Hochwasser überflutet Teile von Burggrumbach

  

08.Januar 2011 Tauwetter und Regen haben in Franken die Flüsse über die Ufer treten lassen. Dieses mal war auch Burggrumbach betroffen.In einigen Teilen der Ortschaft gibt es bereits Überschwemmungen. Und die Pegelstände steigen weiter. Es mussten mehrere Grundstücke, im Bereich Seemühlstr. und Austr. mit Sandsäcken gesichert werden. An einigen Brücken gab es Rückstau durch Äste und Gebüsch, diese mussten gesperrt werden. Entlang der Grumbach gab es einiges für die Feuerwehr zu tun, mehrere Keller wurden leer gepumpt. Wann sich die Lage entspannt, ist momentan noch nicht vorhersehbar.

Neu gewählte Vorstandschaft 2010

von links: bisheriger 1.Vorstand Egon Schraud1.Kdt. Dieter Weisensel2.Kdt. Bernd Zahn, neuer Schriftführer Alexander Weisensel, neuer 2.Vorstand Oliver Siller,Kassier Manfred Wunderling, neuer 1.Vorstand Andre Winkler und 1.Bürgermeister Fredy Arnold

 

110 Jahre Feuerwehr Burggrumbach

Die erste Uniform gabs auf Kredit
110Jahre ist es her, da trafen sich 51 Männer und beschlossen, für Burggrumbach eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen.Beim Festkommers am 13.März 2010 anlässlich des Jubiläums wurden nun Mitglieder für ihr langjähriges Engagement und Treue ausgezeichnet. Als sich die Freiwillige Feuerwehr im Jahre 1900 gründete, gab es von der Gemeinde keine Mittel, so musste die Ausrüstung aus eigenen Mitteln angeschafft werden.